PSYCHE & FILM: ROSE – Eine unvergessliche Reise nach Paris

Vorstellungen

Mittwoch
30. April

19:00

In Kooperation mit dem LWL-Klinikum Gütersloh und dem Recovery College Gütersloh-OWL präsentieren wir in regelmäßigen Abständen Filme zu Themen der seelischen und psychischen Gesundheit,

der seelischen Erschütterung, der Hoffnung und der Zuversicht.

Im Anschluss an den jeweiligen Film können Zuschauer, Expert*innen aus Erfahrung und Menschen mit fachlicher Expertise gemeinsam zu den Themen ins Gespräch kommen.

Gefördert wird dieses Projekt durch die Bürgerstiftung Gütersloh.

Weitere Infos unter: https://www.rcgt-owl.de

Filminhalt:

Der Filmtipp, ein ökumenisches Projekt, präsentiert Filme, die von der evangelischen und katholischen Filmarbeit in Deutschland und der Schweiz als Film des Monats bzw. als Kinotipp der katholischen Filmkritik hervorgehoben wurden. Es sind überzeugende Filme, die unabhängig von ihrer jeweiligen geistigen Beheimatung die Sehnsucht nach dem Anderen, nach einem „Mehr des Lebens“, aufrechterhalten.

Inger (Sofie Gråbøl) sorgt im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Denn Inger ist an Schizophrenie erkrankt. Nach außen zeigt sich das vor allem durch eine sehr direkte Art.

Und die kommt nicht bei allen Mitreisenden im Bus sonderlich gut an. Inger werden Vorurteile an den Kopf geworfen, niemand scheint Verständnis für sie und ihr Verhalten zu haben. Und ehe sie sich’s versehen, geraten auch noch Ingers Schwester Ellen (Lene Maria Christensen) und deren Ehemann Vagn (Anders W. Berthelsen) zwischen die Fronten. Dabei liegt es eigentlich auf der Hand, dass so „normal“ niemand an Board ist.

Ab 12 J. / 106min.